Grundsätzliches
Wie öffnen?
Wie schnuppern?
Wie trinken?
Wie lagern?
Welches Glas?
Kork!
Bewertungs-Kriterien
Verfügbarkeit
Herkunft
Qualifikation
Hintergründe
€€€ Wo kaufen? €€€
ALDI
  Chianti Riserva 2015
  La Vieille Ferme 2018
  Zweigelt Selection 2017
  Nero d'Avola Terre Siciliane
  Castelsina Chianti 2016
  Pinot Noir 2017
  Bio Tempranillo 2018
  Back to Red 2017
  Giacondi 2017
  Merlot Pays d'Oc
  Merlot Trentino
  Montepulciano BIO 2013
  - - - - - - - - - -
  Gutturino Superiore
  Scandalo Monastrell
  Torre de Albendea
  Lagrein Trentino 2016
  M. Chapoutier Côtes du Rhône
  Dominio de Malpica
  Governo Toscana 2016
  Valpolicella Ripasso
  Gabarda Selección 2015
  Merlot BIO Terre Siciliane
  Puglia Primitivo
  Trullari Nero di Troia
  Bastide Esteva 2015
  Zweigelt Grande Reserve
  Merlot Mario Collina
  BIO-Cuvée Rheinhessen
  Vinho Regional Algarve
  Barbera d'Alba
  Côtes du Rhône Bio
  Vińa Real Crianza
  Nero d'Avola Terre Siciliane
  Zweigelt Selection 2016
  Paolini Bio Nero d'Avola
  Cabernet Sauvignon Pfalz
  Doppio Tratto Primitivo
  Las Rocas
  Chianti Classico Riserva
LIDL
NORMA
EDEKA
Penny
trinkgut
Netto
Rossmann
Dursty
Kaufland
REWE
Unbekannt >>?<<
dm
Biowein(e)
REAL
PLUS
* Top bewertet *
Buchempfehlungen
Tipps & Tricks
Tropfenfänger
Download(s)
Newsletter
FAQ *** NEU ***

Suchen
Glossar
Kontakt
Sitemap
Merkzettel
Impressum
Zur Startseite

Geruch/Blume
Die satten Hefewolken des Vorgängers bleiben erhalten - sind sie verflogen, gibt es... nichts! Fast nichts, minimalste, dumpfe Gerbstoffe und noch weniger Rosenwasser. Schwenken entlockt dem Wein dann kaum mehr, das Wenige nur ein wenig ausgeprägter. Dafür wenigstens keine Schweißnoten mehr, wie noch beim 2013er Vińa del Asador.
Geschmack/Mundgefühl
Umgehender Speichelfluss und das Gefühl, der Wein findet nur am Gaumen statt, bestimmen den ersten Eindruck; und auch die weiteren. Etwas mehr Volumen mit der Zeit, der Grund-Tenor ist anfangs grasartig-vegetativ, natürlich ohne dass man Assoziationen von grüner Weide bekommt! Später eine deutliche, pomadige Süße, statt der Zitrusfraktion des 2013er. Wenig ausgeprägt die so auch eher fruchtige Säure, im Mundgefühl wässrig, wenn auch in Maßen.
Abgang/Nachgeschmack
Ansprechend der - schwache - Abgang, schwer in Worte zu fassen, es ist mehr das Ganze als eine Summe von Teilen, was hier positiv auffällt. Auch der Nachgeschmack hat keine Fehler, erinnert an die besseren Seiten des Geschmacks, wenn auch kurz, oxidiert dafür praktisch nicht.

 
Fazit:
Besser als der Vorgänger, da weniger Reibungspunkte. Für 1,99€ kann man ihn hie und da mal mitnehmen, um was Leichtes für nebenher zu haben, ohne sich konzentrieren - oder gar Gäste bewirten - zu wollen.

Aktuell noch das Bild des Vorgängers.